Solo von Jack Higgins

John Mikali verliert als Jugendlicher seine Eltern. Danach lebt er bei seinem Großvater in Griechenland.  Mit 18 Jahren meldet sich John bei der Fremdenlegion und verlässt diese bereits nach zwischen statt nach fünf Jahren. Nun widmet er sich nur noch der Musik. Als er bei einem Musikwettbewerb gewinnt, beginnt seine Karriere als Pianist. Doch als sein Großvater stirbt, glaubt er dem offiziellen Bericht, dass es ein Unfall war,  nicht. Eigenmächtig bringt er die Kerle um, die seinen Großvater getötet haben. In den folgenden Jahren tötet er noch weitere Menschen. Bis zu dem Tag als er Maxwell Cohen umbringen will, nicht richtig trifft und bei der Flucht in einem engen Tunnel ein Mädchen überfährt. Das Mädchen ist die Tochter von Asa Morgan, einem Ex-Soldaten,  der den Mörder seiner Tochter hinrichten will….

Die Geschichte an sich ist eigentlich spannend, aber schlecht erzählt.  Am Anfang tauchen so viele Personen auf, dass man total verwirrt ist. Ich habe sogar überlegt das Buch zur Seite zu legen. Hat man sich durch dieses verwirrende erste Drittel gequält,  wird die Geschichte spannender.  Doch das letzte Drittel, in dem Morgan Mikali auf die Spur kommt, ist zum Gähnen langweilig. Es dauert einfach ewig bis die beiden sich begegnen. Also ich würde das Buch nicht weiterempfehlen,  aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser.