Fünf Tage in Paris von Danielle Steel

Peter Haskell ist leitender Mitarbeiter eines Forschungsunternehmens in den USA. Er hat mit seinen Mitarbeitern ein Medikament entwickelt, das gegen Krebs helfen soll. Bevor das Medikament an Patienten getestet werden kann, muss es bei der FDA angemeldet werden. Das Unternehmen lässt das Medikament in Labors in Deutschland, der Schweiz und Frankreich testen. Während es in Deutschland und der Schweiz keine Probleme gab, findet der Leiter des französischen Labors einen kleinen aber bedeutenden Fehler. Da er sein Ergebnis nochmals prüfen möchte, bleibt Peter ein paar Tage in Paris. Am Abend des ersten Tages sieht er zufällig Olivia, die Frau eines Senators. Als am nächsten Abend Bombenalarm im Hotel gegeben wird, geht Olivia unbemerkt von den Sicherheitsleuten einfach weg. Peter folgt ihr. Und so beginnt die Romanze….

Also ich fand das Buch langweilig. Ca. das erste Drittel der Geschichte geht für Hintergrundwissen über die beiden drauf. Als die Story dann richtig anfängt trieft die Geschichte vor Kitsch, wird dann nochmal langweilig und am Ende umso kitschiger. Man kann hier vieles sehr früh erahnen, so dass es keine überraschenden Wendungen gibt.
Also ehrlich gesagt, hab ich schon bessere Bücher der Autorin gelesen. Aber vielleicht gefällt die Geschichte einem anderen Leser ja besser.