Jenseits des Horizont von Danielle Steel

Audrey und Annabelle verlieren ihre Eltern bei einem tragischen Schiffsunglück. Fortan wohnen sie bei ihrem Großvater und Audrey lernt sich um den Haushalt und um ihre kleine Schwester Annabelle zu kümmern. Kaum ist Annabelle volljährig heiratet sie. Doch da sie nie gelernt hat etwas selbst zu tun, kümmert sich Audrey auch jetzt noch um sie, ihren Haushalt und um ihr Kind. Bis sie eines Tages merkt, dass sie mehr vom Leben will. Sie möchte wie ihr Vater die Welt bereisen. Nach einigem Zögern macht sie sich auf die Reise nach Europa. Dabei lernt sie viele nette Menschen kennen. Auch den Schriftsteller Charles Parker-Scott. Audrey und er verliebt sich sofort ineinander…..

Der Roman hat etwas langweilig angefangen, war dann eher ein Reisetagebuch und wurde später einfach nur kitschig. Ich denke ich nehme nichts vorweg, wenn ich verrate, dass Audrey und Charles nach einigen Höhen und Tiefen am Schluß doch zusammenkommen.
Das Buch ist gut geschrieben und liest sich leicht. Wer also eine angenehme Unterhaltungslektüre für lange Winterabende sucht, sollten diesen Roman lesen.