Gute Nacht, Peggy Sue von Tess Gerritsen

Dr. M. J. Novak ist Gerichtsmedizinerin. Eines Morgens wird eine Leiche eingeliefert. Da die beiden Polizisten, die die Leiche gefunden haben ihr nichts weiter sagen können, geht sie erstmal nicht von einem Verbrechen aus. Sie beginnt mit der äußere Untersuchung und kann nichts feststellen. Da bemerkt einer der Polizisten, dass die Leiche etwas in der Hand hält. Gemeinsam öffnen sie die Hand der Toten – darin liegt ein Streichholzbriefchen eines teuren Restaurants auf dessen Innenseite eine Telefonnummer steht. Dr. Novak greift zum Telefonhörer, um herauszufinden wem die Nummer gehört. Doch es meldet sich nur einAnrufbeantworter mit einer anonymen Nachricht. Dr. Novak nimmt noch einige Flüssigkeitsproben und beendet vorerst die Obduktion. Einige Stunden später ruft ein Mann ein, weil sie auf seinen Anrufbeantworter gesprochen hat. Er stellt sich als Adam Quantrell vor. Es war seine Nummer, die in dem Streichholzbriefchen stand. Später erfährt Sie, dass ihm der Pharmakonzern Cygnus gehört. Doch was hat so ein Mann mit einer Leiche aus den Slums der Stadt zu tun?

Ein super spannendes Buch. Ich wollte gar nicht aufzuhören zu lesen. Das Buch liest sich auch sehr leicht.
Ich habe mich anfangs nur gefragt wer zum Teufel diese Peggy Sue ist. Das erfährt man aber erst fast am Ende der Geschichte. Dann überschlagen sich auchdieEreignisse auf einmal total während die Geschichte vorher eher so dahingeplätschert ist. Den Schluß fand ich dann total kitschig. Hätte man auch weglassen können.
Insgesamt kann ich das Buch aber nur empfehlen!