Buchrezension: Nikotin von Agatha Christie

Buchrezension: Nikotin von Agatha Christie
Buchrezension: Nikotin von Agatha Christie - Symbolbild: © Tim Porter - stock.adobe. com

Der ehemalige Schauspieler Sir Charles Cartwright gibt eine Dinnerparty in seinem Landhaus. Eingeladen sind unter anderem Miss „Egg“ Lytton Gore und ihre Mutter, Mr Satterthwaite, eine Schauspielerin, eine Schriftstellerin, ein Vikar und seine Frau, der Arzt Sir Bartholomew Strange und Hercule Poirot. Als alle Gäste eingetroffen sind, werden Cocktails verteilt. Der Vikar trinkt einen Schluck von seinem Cocktail und fällt tot um. Einige Zeit später liest Sir Charles in Frankreich in der Zeitung, dass sein Freund Sir Bartholomew tot ist. Er gab in seinem Haus eine Dinnerparty, trank einen Cocktail und fiel tot um. Da beide Fälle sich so stark ähneln fährt Sir Charles zurück nach England und ermittelt gemeinsam mit seinem Freund Mr Satterthwaite und Miss Egg. Als sie denken nicht weiterzukommen, taucht Hercule Poirot auf und hilft den Fall aufzuklären.

Mein Fazit zu Nikotin von Agatha Christie

Ich fand die Geschichte sehr spannend. Die Autorin schafft es die Personen und Szenen anschaulich zu beschreiben und den Leser immer wieder auf die falsche Fährte zu führen. Allerdings hat mich an diesem Buch gestört, dass Poirot immer nur mal kurz auftritt. Die eigentlichen Befragungen machen andere. Dennoch würde ich das Buch auf jeden Fall gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf das nächste. Ich hoffe meine Buchrezension zu Nikotin von Agatha Christie hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seiten: 158