Nachricht aus der Ferne von Danielle Steel

Paxton Andrews ist gerade 11 Jahre alt als sie ihren Vater bei einem Flugzeugabsturz verliert. Fortan lebt sie mit ihrer Mutter zusammen, die aber kein Interesse für Paxton aufbringt. Mit 16 muss Paxton sich für ein College entscheiden. nach einigen Absagen entscheidet sie sich für Berkeley, wovon ihre Mutter nicht sehr begeistert ist. Doch Paxton setzt sich durch. In Berkeley lernt sie Gabby Wilson und ihren Bruder Peter kennen. Paxton und Peter verlieben sich ineinander, nach einigen Monaten ziehen sie auch zusammen und sprechen von Heirat. Bis Peter seinen Einberufungsbefehl erhält. Zwei Wochen vor seinem Geburtstag bevor er zu alt wäre, um eingezogen zu werden, muss er nun doch nach Vietnam. Doch kaum dort angekommen, fällt er. Als Paxton die Nachricht erhält bricht für sie eine Welt zusammen. Nach einer Zeit der Trauer entschließt sie sich ebenfalls nach Vietnam zu gehen – als Journalistin für die Zeitung von Peters Vater….

Ein guter Roman bei dem aber das meiste vorhersehbar ist. Man lernt in diesem Buch ein wenig von der Zeit des Vietnamkrieges aus der Sicht der Amerikaner, die zu Hause geblieben sind als auch aus der Sicht der Soldaten, die in Vietnam gekämpft haben. Im Großen und Ganzen ist es aber eine sehr herzzerreißende Geschichte bei der ordentlich auf die Tränendrüse gedrückt wird. Dennoch würde ich das Buch weiterempfehlen.