Mallory Rooney hat gerade erst die Ausbildung zur FBI-Agentin abgeschlossen, da darf sie bereits die Leitung bei einem Fall übernehmen. Die Beamten haben einen Tipp bekommen wo sich ein gesuchter Mörder aufhält. Doch als das Team das Haus stürmt, finden sie den Mörder tot im Keller neben seinem letzten Opfer, das gerade noch so am Leben ist. Kurz darauf lernt Mallory Alex Parker kennen, der eine Sicherheitsfirma leitet und gelegentlich das FBI berät. Schnell verlieben die beiden sich. Dann wird Mallory überraschend in die Spezialeinheit BAU versetzt. Das freut sie, denn dort kann sie mit Agenten sprechen, die ihr vielleicht bei der Suche nach ihrer Zwillingsschwester helfen können, die vor 18 Jahren verschwand.
Mein Fazit zu Ein kalter, dunkler Ort von Toni Anderson
Ich fand das Buch nicht so toll. Die eigentliche Geschichte – die Suche nach einem Mörder – gerät immer weiter in den Hintergrund als Alex und Mallory sich kennenlernen. Dann folgt eine Sexszene nach der nächsten. Auf die Dauer war das dann doch etwas langatmig. Was mich massiv gestört hat, waren die vielen Fehler. (Falsche Wörter, kaum lesbare Sätze etc.) Am Ende wird dann zwar alles aufgeklärt, aber der Leser hat kaum eine Chance mitzuraten, sondern wird eher vor vollendete Tatsachen gestellt.
Ich habe mich hier von dem Schriftzug „New York Times Bestsellerautorin“ verleiten lassen. Aber ehrlich gesagt war ich doch sehr enttäuscht. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen. Aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser. Ich hoffe meine Buchrezension zu Ein kalter, dunkler Ort von Toni Anderson hat euch dennoch gefallen.
