
John Mackenzie war jahrelang Psychologe bei der Armee. Dann wurde ihm ein Job bei den Beefeaters angeboten, den er gern angenommen hat. Da er noch nicht lange dabei ist, will er nicht zu spät zu seiner Schicht kommen. Doch an diesem Abend schafft er es gerade so. Als er von seinem Chef erfahren hat wo er eingesetzt wird, macht er sich auf den Weg. Dieser führt ihn vorbei am Rabenhaus. Da er die Tiere sehr mag, bleibt er einen Moment stehen. Seine Kollegen sind verärgert als er endlich kommt. Denn die Nachtwache hat die Aufgabe die Besucher, die zur Zeremonie der Schlüsselübergabe im Tower sind, hinauszubegleiten. Nun wurde bemerkt, dass ein Gast fehlt – eine deutsche Austauschstudentin. Sofort machen sich alle auf die Suche. Schnell wird das Mädchen gefunden. Sie liegt tot in den Besuchertoiletten. Doch wer hat sie gerade dort umgebracht.
Mein Fazit zu Tod im Tower von Emma Goodwyn
Die Geschichte wird recht spannend erzählt und die Figuren sind recht sympathisch. Das Buch liest sich recht zügig und der Leser hat die Möglichkeit mitzuraten. Stellenweise ist die Geschichte etwas langatmig. In diesen Szenen wird John Mackenzie näher vorgestellt. Vor allem das Ende zog sich wie Kaugummi, denn man wusste wer der Täter war und warum er das Mädchen umgebracht hat.
Ich fand das Buch dennoch ganz gut und werde sicher noch weitere Bände der Reihe lesen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Tod im Tower von Emma Goodwyn hat euch gefallen.