
Kurz vor Halloween passieren auf einem alten Landsitz am Rand von Cherringham, in dem ein ehemaliger Filmstar lebt, komische Dinge. Zuerst liegen Totenschädel in Form eines Pentagramms auf der Terrasse, dann hängt plötzlich eine Galgenschlinge in einem Zimmer und nun kommt Blut aus dem Wasserhahn der Badewanne. Nun reicht es Alyssia Coates – der Frau des Filmstars. Sie bittet Jack und Sarah um Hilfe. Schnell wird klar, dass alle diese Ereignisse in Filmen vorkamen, in denen der Schauspieler zu sehen war. Doch warum?
Mein Fazit zu Cherringham – Landluft kann tödlich sein: Tod zur Geisterstunde
Zunächst kommen einem die Vorkommnisse sehr seltsam vor, doch bald wird klar, dass sie von Menschenhand gemacht sind. Ich hatte auch bald darauf einen Verdacht wer dahinter steckt, nur das Warum war noch nicht klar. Am Ende wird wie immer alles aufgeklärt und man kann das Buch zufrieden aus der Hand legen. Die Autoren beschreiben die Personen und Szenen wie immer mit wenigen Worten recht anschaulich. Die Geschichte ist spannend, aber dennoch einfach konzipiert und eignet sich somit für einen entspannten Nachmittag.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Ich hoffe meine Buchrezension zu Cherringham – Landluft kann tödlich sein: Tod zur Geisterstunde hat euch gefallen.