Buchrezension: Das Haus an der Düne von Agatha Christie

Ein Hercule Poirot Krimi

Buchrezension: Das Haus an der Düne von Agatha Christie
Buchrezension: Das Haus an der Düne von Agatha Christie - Symbolbild: © Christian Piehl - stock.adobe. com

Hercule Poirot und sein Freund Captain Hastings machen Urlaub in einem schicken Hotel an der Küste Englands. Dort lernen sie Miss Nick Bentley kennen, die das Haus an der Düne, ganz in der Nähe des Hotels, bewohnt. Bei einem Gespräch erwähnt sie so nebenbei, dass in den letzten Tagen drei Unfälle passiert sind, bei denen sie hätte ums Leben kommen können. Währenddessen wird ein neuer vergeblicher Mordanschlag auf sie verübt. Poirot bittet sie jemandem zu sich zu holen, dem sie vertraut. Und so kommt am nächsten Tag ihre Cousine Maggie. Kurz darauf ist diese tot…

Mein Fazit zu Das Haus an der Düne von Agatha Christie

Das Buch war wie immer von Anfang bis Ende sehr spannend. Die Personen und Szenen sind anschaulich beschrieben und der Leser kann Poirots Ermittlungen folgen und hat so die Möglichkeit mitzuraten. Natürlich schafft die Autorin es immer wieder den Leser zu verwirren. Am Ende wird der Fall von Poirot aufgeklärt und man kann das Buch zufrieden aus der Hand legen. Allerdings war das Ende dann doch etwas überraschend.
Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Das Haus an der Düne hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 222