Buchrezension: Verblendung von Stieg Larsson

Millenium-Trilogie Band 1

Buchrezension: Verblendung von Stieg Larsson
Buchrezension: Verblendung von Stieg Larsson - Symbolbild: © Patrick Lauffs - stock.adobe. com

Der Wirtschaftsjournalist Mikael Blomkvist betreibt mit seinen zwei Freunden Erika und Christer eine Zeitschrift. Vor einiger Zeit hat ein Bekannter ihm Informationen über einen Großindustriellen zugespielt, die Mikael ohne sie zu überprüfen, in einem Artikel verwendet hat. Dafür hat der Großindustrielle ihn verklagt und nun muss Mikael eine Geldstrafe zahlen und für drei Monate ins Gefängnis.
Henrik Vanger – ein Großindustrieller, der sich bereits zur Ruhe gesetzt hat – bekommt seit 35 Jahren zu seinem Geburtstag eine seltene getrocknete Blume geschickt. Doch er weiß nicht von wem. Er vermutet, dass es etwas mit dem plötzlichen Verschwinden seiner Nichte Harriet während eines Familientreffens vor 35 Jahren zu tun hat. Da er endlich wissen möchte wer dahinter steckt, engagiert er Mikael. Dieser ist nach dem Urteil aus der Zeitschrift ausgeschieden und nimmt den Job an. Gemeinsam mit der Hackerin Lisbeth Salander löst er den kniffligen Fall.

Mein Fazit zu Verblendung von Stieg Larsson

Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend. Zunächst werden die wichtigsten Personen und ihr Leben umrissen, aber nebenbei beginnt die Geschichte ins Rollen zu kommen. Am Ende wird nach einer interessanten Wendung alles aufgeklärt. Anfangs war ich skeptisch, ob ich mit den schwedischen Namen zurecht komme und diese auseinanderhalten kann, aber der Autor beschreibt die Personen so gut, dass man damit keine Probleme hat. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und werde sicher auch den nächsten Band lesen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Verblendung von Stieg Larsson hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Heyne Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 685