
Almira und Cliff Swansbourne betreiben eine Pension in einem kleinen Dorf, die überall hoch bewertet wird. Cliff kümmert sich um die Küche, Almira um den Garten. An diesem Tag ist Almira im Garten beim Unkraut jäten als sie plötzlich einen Schrei hört. Ihrer Meinung nach kam der Schrei aus einem der Gästezimmer. So schnell sie kann läuft Almira zu diesem Zimmer und klopft an. Die junge Norah, die das Zimmer derzeit bewohnt, behauptet weder geschrien noch einen Schrei gehört zu haben. Am Abend hört Cliff ebenfalls einen Schrei. Am nächsten Morgen findet die Haushälterin Doris Norah tot im Bad auf. Doch wer sollte diese nette junge Frau umgebracht haben? Inspector Graham ermittelt…
Mein Fazit zu Der gellende Schrei von Alison Golden
Die Geschichte ist zwar spannend, plätschert aber eher seicht vor sich hin. Es gibt keine großen Spannungshöhepunkte. Die Personen sind eher farblos und ich bin nicht wirklich mit ihnen warm geworden. Der Leser hat in diesem Buch die Möglichkeit mitzuraten, doch viele Hinweise gibt es nicht. Am Ende wird dann alles von Inspector Graham aufgeklärt.
Der Krimi eignet sich für ein paar müßige Nachmittagsstunden auf dem Sofa, denn das Buch ist mit 174 Seiten recht kurz und liest sich schnell. Ich habe mich von dem Button „USA Today Bestseller Autorin“ etwas blenden lassen und etwas Besseres erwartet.
Ich würde das Buch nicht unbedingt weiterempfehlen, aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser. Ich hoffe meine Buchrezension zu Der gellende Schrei von Alison Golden hat euch gefallen.