Buchrezension: Dreizehn bei Tisch von Agatha Christie

Ein Hercule Poirot Krimi

Buchrezension: Dreizehn bei Tisch von Agatha Christie
Buchrezension: Dreizehn bei Tisch von Agatha Christie - Symbolbild: © itestro - stock.adobe. com

Hercule Poirot und sein Freund Captain Hastings sind an diesem Abend bei einer Show. Dort tritt die talentierte Carlotta Adams auf und begeistert das Publikum mit Imitationen berühmter Menschen. Im Publikum sitzt auch die ehemalige Schauspielerin Jane Wilkinson, die ihre Karriere vor einigen Jahren aufgab und Lord Edgeware geheiratet hat. Nach der Show gehen Poirot und Hastings noch essen. Dort treffen sie wieder auf Lady Edgeware. Als diese Poirot entdeckt, bittet sie ihn um ein Gespräch. Poirot soll mit Lord Edgeware reden und ihn um die Scheidung bitten. Wenig später ist der Lord tot und seine Frau wird als Tatverdächtige verhaftet. Aber war sie es auch wirklich?

Mein Fazit zu Dreizehn bei Tisch von Agatha Christie

Ich fand das Buch wie immer sehr spannend. Der Leser verfolgt Poirots Ermittlungen von Anfang bis Ende und hat die Chance mitzuraten. Doch die Autorin schafft es den Leder immer wieder auf eine falsche Fährte zu führen. Was mir immer wieder gut gefällt ist die ruhige Zeit, in der die Geschichte spielt. So ganz ohne Handys und Internet. Ein guter Krimi für einen gemütlichen Nachmittag. Ich hoffe meine Buchrezension zu Dreizehn bei Tisch von Agatha Christie hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 194