Buchrezension: Das Sterben in Wychwood von Agatha Christie

Buchrezension: Das Sterben in Wychwood von Agatha Christie
Buchrezension: Das Sterben in Wychwood von Agatha Christie - Symbolbild: © Magnus - stock.adobe. com

Luke Fitzwilliam ist ein ehemaliger Polizeimann, der nach seinem Ausscheiden aus dem Dienst einige Zeit in den Kolonien verbracht hat und nun wieder nach England kommt. Auf seiner Reise nach London entdeckt er auf einem Bahnsteig einen Zeitungsstand mit den Ergebnissen des Derbys. Schnell steigt er aus und kauft sich ein Exemplar. Gespannt schaut er sofort hinein. Doch als er wieder in seinen Zug steigen will, ist dieser weg. Und so nimmt er den nächsten Zug nach London. Er teilt sich ein Abteil mit einer älteren Dame, die ihn schon bald anspricht und erzählt, dass sie in London zu Scotland Yard will. In dem Dorf, in dem sie lebt, sind in letzten Zeit einfach zu viele Menschen gestorben und sie denkt es geht ein Mörder um. Denn erst stürzt ein Junge beim Fenster putzen aus dem Fenster, dann fällt ein Betrunkener ins Wasser, ein Hausmädchen, das erkältet ist, nimmt statt Hustensaft Hutfarbe und nun hat sich der ältere Dorfarzt Bazillen eingefangen. Das kann doch nicht mit rechten Dingen zugehen. Zunächst denkt Luke es sind Phantasien einer alten Dame. Doch als er wenige Tage später in der Zeitung liest, dass diese Dame in London von einem Auto überfahren wurde und tot ist, nimmt er die Ermittlungen auf.

Mein Fazit zu Das Sterben in Wychwood von Agatha Christie

Ich fand das Buch sehr spannend. Die Autorin beschreibt alles mit wenigen Worten, aber sehr anschaulich. Und natürlich hat der Leser die Möglichkeit mitzuraten. Allerdings schafft es die Autorin, einen immer wieder auf die falsche Fährte zu führen. Am Ende wird dann alles aufgeklärt. Allerdings fand ich das etwas zu langatmig und ausführlich.
Gerne würde ich das Buch weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Das Sterben in Wychwood von Agatha Christie hat euch gefallen.

Infos zum Buch:

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 194