Buchrezension: Die Schattenhand von Agatha Christie

Ein Miss Marple Krimi

Buchrezension: Die Schattenhand von Agatha Christie
Buchrezension: Die Schattenhand von Agatha Christie - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Jerry Burton ist Flieger. Nach einem Flugunfall empfiehlt der Arzt ihm einen Genesungsaufenthalt auf dem Land. Und so mietet er mit seiner Schwester Joanna ein kleines Haus in einem Dorf. Bereits nach einigen Tagen erhalten sie einen Brief, der sie bezichtigt nicht Bruder und Schwester zu sein. Zunächst glauben sie an einen üblen Scherz. Doch schon bald erfahren sie, dass auch andere Dorfbewohner einen ähnlichen Brief erhalten haben. Wenig später wird das erste Opfer tot aufgefunden. Es ist die Frau des Rechtsanwalts. Man geht von Selbstmord wegen so eines Briefes aus.

Mein Fazit zu Die Schattenhand von Agatha Christie

Ich fand das Buch von Anfang bis Ende sehr spannend. Die Autorin beschreibt die Personen und Szenen sehr anschaulich. Der Leser erhält die Möglichkeit mitzuraten. Ich muss gestehen, dass ich bis zum Ende nicht wusste wer es war. Was mich allerdings etwas gestört hat, dass Miss Marple erst ca. im letzten Viertel auftaucht und den Fall aufklärt. Die eigentliche Arbeit übernimmt aber Jerry. Eigentlich erklärt Miss Marple am Ende nur die Zusammenhänge.
Dennoch hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich würde es gern weiterempfehlen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Die Schattenhand von Agatha Christie hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 222