Buchrezension: Rächende Geister von Agatha Christie

Buchrezension: Rächende Geister von Agatha Christie
Buchrezension: Rächende Geister von Agatha Christie - Symbolbild: © Regis Doucet - stock.adobe. com

Die Geschichte spielt im alten Ägypten: Ein Vater bringt von einer Reise seine neue, sehr junge Frau mit nach Hause. Seine erwachsenen Kinder haben sogleich eine Abneigung gegen die Frau, weil sie ihren Vater sehr beeinflusst. Als der Vater dann nach einiger Zeit wieder zu einer Reise aufbricht, stirbt seine Frau. Kurz darauf überlebt sein Sohn einen Giftanschlag gerade so. Doch wer steckt dahinter? Ist es eines der Kinder oder gar der Geist seiner verstorbenen Frau?

Mein Fazit zu Rächende Geister von Agatha Christie

Ich finde es ist mit das schwächste Buch der Autorin. Es zieht sich wie Kaugummi und ist eher langweilig als wirklich spannend. Natürlich beschreibt die Autorin die Personen und Szenen wie immer sehr anschaulich. Aber ich fand die Zeit, in der die Geschichte spielt, nicht wirklich interessant und kam mit den ganzen komischen Namen der Personen ständig durcheinander. Agatha Christie bekam die Anregung für dieses Buch von einem befreundeten Ägyptologen. Es ist das einzige Buch, das nicht im 20. Jahrhundert spielt sowie auch eines der wenigen, die bisher noch nicht verfilmt wurden.
Ich fand das Buch eher langweilig und möchte es nicht weiterempfehlen. Aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser. Ich hoffe meine Buchrezension zu Rächende Geister von Agatha Christie hat euch dennoch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 160