Buchrezension: Bertrams Hotel von Agatha Christie

Ein Miss Marple Krimi

Buchrezension: Bertrams Hotel von Agatha Christie
Buchrezension: Bertrams Hotel von Agatha Christie - Symbolbild: © Brian Jackson - stock.adobe. com

Miss Marples Neffe möchte ihr etwas Gutes tun und ihr einen Aufenthalt in Bath spendieren. Doch Miss Marple wünscht sich lieber ein paar Tage in London in Bertrams Hotel. Denn das ist eine echte Institution in London. Man fühlt sich in eine vergangene Zeit zurückversetzt. Natürlich fühlt Miss Marple sich dort wohl. Doch schon bald merkt sie, dass in diesem Hotel etwas nicht stimmt. Eines Abends verschwindet Kanonikus Pennyfather plötzlich. Und genau an diesem Abend gibt es einen Raubüberfall auf einen Postzug bei Bedhampton. Hängen beide Ereignisse zusammen?

Mein Fazit zu Bertrams Hotel von Agatha Christie

Dieses Buch war das erste, das ich von Agatha Christie gelesen habe, als ich noch Jugendliche war. Schon damals hat mich die ruhige und dennoch spannende Erzählweise fasziniert. Beim Lesen der Krimis kann man in eine vergangene Zeit entschwinden und wunderbar entspannen. Die Autorin beschreibt die Personen und Szenen mit wenigen Worten sehr anschaulich. Natürlich schafft sie es auch immer wieder den Leser auf eine falsche Fährte zu führen. Ich hatte auch beim dritten Lesen des Buches viel Freude und würde es sehr gerne weiterempfehlen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Bertrams Hotel von Agatha Christie hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 196