
Miss Emily Arundell ist eine seit Jahren kränkelnde alte Dame, die recht vermögend ist. Einige Tage nach einem Sturz auf der Treppe stirbt sie plötzlich. Der Arzt geht von einem natürlichen Tod aus und so wird das Testament vollstreckt. Die Nichten und Neffen der alten Dame hatten erwartet zu erben. Doch sie gehen leer aus und die Gesellschafterin bekommt alles. Zwei Monate später erhält Hercule Poirot einen Brief von Miss Arundell, in dem sie ihn bittet ihr zu helfen. Als Poirot in ihrem Haus vorspricht, erfährt er, dass die Dame tot ist. Das macht ihn stutzig und er beginnt zu ermitteln. Dabei lernt er den kleinen Hund der alten Dame kennen, der gern Ball spielt.
Mein Fazit zu Der Ball spielende Hund von Agatha Christie
Ich fand das Buch sehr spannend. Die Autorin beschreibt die Personen und Szenen wie immer sehr anschaulich. Besonders schön fand ich die Beschreibung des Hundes. Agatha Christie stellt diesen gut dar. Er „spricht“ mit den Menschen. Das tun die Tiere wirklich, man muss sich nur auf sie einlassen und dann versteht man sie oft auch. Der Leser folgt in der Geschichte Poirot und seinem Freund Hastings bei ihren Ermittlungen und hat die Möglichkeit mitzuraten. Ein wirklich guter Krimi, den ich gerne weiterempfehlen möchte. Ich hoffe meine Buchrezension zu Der Ball spielende Hund von Agatha Christie hat euch gefallen.