Die Detectives Jane Rizzoli und Barry Frost werden zu einem Tatort gerufen. Eine Krankenschwester wurde beim nach Hause kommen brutal überfallen und ermordet. Es fehlen ihr Handy und ihr Laptop. Gleichzeitig bittet Janes Mom sie mal bei ihr vorbei zukommen. Ein junges Mädchen aus der Nachbarschaft ist mal wieder ausgerissen und die Eltern machen sich Sorgen. Außerdem sind in eines der Häuser neue Nachbarn eingezogen, die sich sehr merkwürdig benehmen. Sie sprechen nicht mit den Nachbarn und lassen sich nicht ins Haus schauen. Hängen alle diese Fälle irgendwie zusammen? Jane und Barry finden es mithilfe der Pathologin Maura Isles heraus.
Mein Fazit zu Mutterherz von Tess Gerritsen
Das war mal wieder ein gutes Buch der Autorin. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Allerdings hatte ich anfangs etwas Schwierigkeiten mich wieder an alle Personen zu erinnern. Doch schnell war ich wieder orientiert und konnte der Geschichte gespannt folgen. Wie immer beschreibt die Autorin die Personen und Szenen anschaulich. Der Leser bekommt die Möglichkeit mitzuraten wer der Täter war und wie alles zusammenhängt, bevor am Ende alles aufgeklärt wird. Was mich ein wenig gestört hat, war, dass einige Kapitel in der Ich-Form und andere in der unpersönlichen Erzählweise geschrieben waren.
Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und würde mich freuen, wenn die Autorin einen weiteren Band mit den beiden sympathischen Frauen Jane Rizzoli und Maura Isles schreibt. Ich hoffe meine Buchrezension zu Mutterherz von Tess Gerritsen hat euch gefallen.