Buchrezension: Mord in Windsor von Trudy Cos

Samy Wilde Krimi Band 1

Buchrezension: Mord in Windsor von Trudy Cos
Buchrezension: Mord in Windsor von Trudy Cos

Samy Wilde ist bei ihrer Mutter in Deutschland aufgewachsen und hat ihren Vater nie kennengelernt. Nach ihrem erfolgreich abgeschlossenen Informatikstudium hat sie eine App geschrieben und diese für einige Millionen verkauft. Kurz darauf erfährt sie, dass ihr Vater bei einem Unfall ums Leben kam und ihr seine Wohnung in Windsor hinterlassen hat. Sofort zieht sie dort ein, muss jedoch bald erfahren, dass sie nicht mit offenen Armen empfangen wird. Als sie dann eines Tages im Spa des Ortes in der Sauna sitzt, fällt plötzlich ein toter Mann vor ihre Füße. Die Polizei ist der Meinung, dass Samy ihn umgebracht hat. Sie bittet ihren Freund Cornelius um Hilfe. Gemeinsam lösen die beiden den Fall, geraten jedoch immer wieder in gefährliche Situationen.

Mein Fazit zu Mord in Windsor von Trudy Cos

Die Geschichte an sich ist spannend, aber ich fand sie schlecht umgesetzt. Man geht in dieser Geschichte immer wieder zwei Schritte vor und dann wieder einen zurück. Auch bin ich mit den Personen nicht warm geworden. Bei einem England Krimi Deutsche als Hauptfiguren einzusetzen ist irgendwie nicht das was man erwartet. Auch hat mich gestört, dass die Geschichte im Heute spielt. Immer wieder kam die Sprache auf Corona. Noch mehr gestört haben mich aber die zahlreichen Übersetzungsfehler. Diese haben den Lesefluss teils sehr gestört. Es wirkte fast als hätte eine KI das Buch übersetzt. Ich würde das Buch nicht weiterempfehlen, aber vielleicht gefällt es ja einem anderen Leser besser. Auch hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Mord in Windsor von Trudy Cos dennoch gefallen hat.

Infos zum Buch

Herausgeber: Dryas Verlag
Format: Ebook
Seiten: 265