In diesem Buch sind einige Kurzgeschichten der Autorin zusammengefasst:
SOS
Der Smaragd des Radschas
Der Edelstein wird gestohlen und zufällig von einem jungen Mann gefunden, der ihn dem Radscha zurückgibt.
Die Puppe der Schneiderin
Eine Schneiderpuppe terrorisiert ein Schneideratelier bis sie einen ganzen Raum für sich hat.
Etwas ist faul
Eine verarmte Adelsfamilie bekommt die Möglichkeit ein schönes Haus für wenig Geld zu mieten. Doch etwas ist an der Sache faul…
Die goldene Kugel
Zwei junge Menschen machen sich einen schönen Tag und geraten in eine gefährliche Situation.
Sonntag
Der Hund des Todes
In den Geschichten geht es meist um Menschen, die es im Leben nicht ganz so gut haben. Sie schlittern plötzlich in eine aufregende Situation und oft geht es ihnen danach besser oder sie haben zumindest mal was außergewöhnliches erlebt.
Mein Fazit zu Mörderblumen von Agatha Christie
Kurzgeschichten sind eh nicht mein Ding, deshalb bin ich etwas voreingenommen an dieses Buch gegangen. Und ganz ehrlich, ich war auch etwas enttäuscht. Die Geschichten sind eher abenteuerlich als spannend und von Mördern ist hier keine Spur zu erkennen. Deshalb finde ich den Buchtitel auch etwas verwirrend. Der geneigte Leser erwartet bei einem Titel wie Mörderblumen natürlich wenigstens einen Mord! Oft geht hier um Diebstahl oder auch Übersinnliches. Ich finde die Autorin hat schon spannendere Bücher geschrieben. Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen.
Ich hoffe meine Buchrezension zu Mörderblumen von Agatha Christie hat euch dennoch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.