Lady Lucy Angkatell hat zu einem geselligen Wochenende ins Eulenhaus eingeladen. Die intelligente Midge und die Künstlerin Henrietta sind schon da. Dann kommen Dr. John Christow und seine Frau Gerda, gefolgt von Edward und David Angkatell. Irgendwie sind alle miteinander verwandt und schwelgen bei diesen Wochenenden regelmäßig in Erinnerungen an ihre Kindheit, die sie gemeinsam auf dem Familienanwesen Ainswick verbracht haben. Am ersten Abend taucht plötzlich die Nachbarin auf und bittet um eine Schachtel Streichhölzer. Es handelt sich um die bekannte Schauspielerin Victoria Cray. John kennt sie von früher und bietet an sie nach Hause zu bringen. Am nächsten Tag kommt Hercule Poirot, der zum Mittagessen eingeladen wurde. Doch gerade in diesem Moment wird die Leiche von John Christow entdeckt. Seine Frau Gerda kniet mit einer Waffe neben ihm. Aber ist sie wirklich die Täterin?
Mein Fazit zu Das Eulenhaus von Agatha Christie
Ich fand den Anfang des Buches etwas langatmig, denn im ersten Drittel werden zunächst alle wichtigen Personen vorgestellt. Spannender wird es als Poirot auftaucht. Wie immer schafft es die Autorin die Szenen und Personen sehr anschaulich zu beschreiben. Das Buch liest sich recht schnell und natürlich klärt Poirot zum Schluss den Fall auf. Vorher hat der Leser die Möglichkeit mitzuraten.
Ich würde das Buch gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Das Eulenhaus von Agatha Christie hat euch gefallen.