Buchrezension: Die Chemie des Todes von Simon Beckett

David Hunter Band 1

Buchrezension: Die Chemie des Todes von Simon Beckett
Buchrezension: Die Chemie des Todes von Simon Beckett - Symbolbild: © Ban - stock.adobe. com

Dr. David Hunter ist ein anerkannter forensischer Anthropologe. Nach dem Tod seiner Frau und seiner Tochter gibt er seinen Job auf. Dann bewirbt er sich auf eine Stelle als Landarzt in einem kleinen Dorf. Der dortige Arzt sitzt nach einem Autounfall im Rollstuhl und benötigt Hilfe in seiner Praxis. Nach einigen Jahren hat David sich in dem Dorf eingelebt. Da fragt plötzlich die Polizei, ob er helfen kann. Zwei Jungen haben eine Leiche gefunden. Da diese schon etwas länger am Fundort liegt, kann der Pathologe nichts machen. Deshalb wurde David um Hilfe gebeten. Er findet heraus, dass es sich um eine Frau aus dem Dorf handelt. Sobald die Neuigkeit sich im Dorf verbreitet, wird bereits die nächste Leiche gefunden.

Mein Fazit zu Die Chemie des Todes von Simon Beckett

Ich fand die Geschichte an sich recht spannend. Der Autor beschreibt die Personen und Szenen sehr anschaulich. Teilweise fand ich die Szenen zu detailliert (nichts für schwache Nerven!) und teilweise fand ich einige Abschnitte zu langatmig. Es war aber schon interessant zu erfahren wie man auch bei einer halbverwesten Leiche herausfinden kann wer sie ist und wie sie umgekommen ist. Insgesamt war das Buch spannend und ich wusste bis zum Schluss nicht wer der Täter war, aber ich denke ich werde kein weiteres Buch des Autors lesen.
Dennoch möchte ich das Buch gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Die Chemie des Todes von Simon Beckett hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Rowohlt Taschenbuch
Format: Ebook
Seiten: 442