Buchrezension: Der blaue Express von Agatha Christie

Ein Hercule Poirot Krimi

Buchrezension: Der blaue Express von Agatha Christie - Symbolbild: ©Mario Schulze - stock.adobe. com

Der Millionär van Aldin liebt seine Tochter Ruth über alles und schenkt ihr wertvolle Rubine mit historischem Wert. Kurz darauf erfährt er, dass Ruth mit ihrem Mann Derek nicht glücklich ist und überredet sie die Scheidung einzureichen. Wenige Tage später reist Ruth mit ihrer Zofe mit dem blauen Express nach Nizza wo sie sich mit ihrer wahren Liebe dem Comte de la Roche treffen will. Auch Katherine Grey, die gerade zu etwas Geld gekommen ist reist mit dem Zug. Ebenso wie Hercule Poirot und Derek. In der Nacht wird Ruth ermordet und die Rubine, die sie auf die Reise mitgenommen hat, gestohlen. Doch wer ist der Täter?

Mein Fazit zu Der blaue Express von Agatha Christie

Ich fand das Buch sehr spannend. Anfangs war es etwas langatmig als die Autorin die Personen vorgestellt hat. Aber sobald Poirot auf der Bildfläche erscheint, wird es spannend. Die Autorin beschreibt alles sehr anschaulich und ruhig, so dass man bei der Lektüre gut entspannen kann. Natürlich bekommt der Leser die Chance mitzuraten und am Ende klärt Poirot den Fall bis ins Kleinste auf, so dass man das Buch zufrieden aus der Hand legen kann.
Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Der blaue Express von Agatha Christie hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Scherz Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 198