Sir Claud Amory ist Wissenschaftler. Er lebt mit seinen Kindern, seiner Schwester und seinem Sekretär auf einem schönen Landsitz in England. Nun hat er eine bahnbrechende Formel gefunden. Doch er wittert Gefahr und so bittet er Hercule Poirot, ihn am Wochenende zu besuchen und die Formel sicher nach London zu schaffen. Aber als Poirot und sein Freund Hastings gerade eintreffen, ist Sir Claud tot und die Formel verschwunden. Schnell wird klar, dass er mit seinem Kaffee vergiftet wurde. Doch wer hatte ein Motiv ihn umzubringen?
Mein Fazit zu Black Coffee von Agatha Christie
Agatha Christie hat diese Geschichte ursprünglich als Theaterstück geschrieben. Es wurde 1930 uraufgeführt. In den 1970ern gab es eine Verfilmung und in den 1990ern kam für uns Leseratten dann endlich die Buchversion, die zwar nicht mehr von der Autorin selbst geschrieben, aber wie ich finde sehr gut umgesetzt wurde. Allerdings merkt man, dass es ein Theaterstück war, denn es spielt sich fast alles in einem Raum ab. Aber wie immer hat der Leser die Möglichkeit mitzuraten. Am Ende klärt Hercule Poirot den Fall auf und man kann das Buch zufrieden aus der Hand legen. Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin. Ich hoffe meine Buchrezension zu Black Coffee von Agatha Christie hat euch gefallen.