
Sebastian Clifford ist Ex-Polizist. Nachdem er zusammen mit der Polizistin Lucinda Bird den Mord am Mann seiner Cousine Sarah gelöst hat, wohnt er nun in Sarahs Haus in Market Harborough. Als Lucinda – genannt Birdie – mit dem Pflegekind ihrer Tante in der Stadt ist, nässt dieses sich plötzlich ein. Bei dem Pflegekind handelt es sich um ein ungefähr 7 Jahre altes Mädchen, das vor ca. einem Jahr in der Stadt auf einer Bank sitzend aufgefunden wurde. Sie hatte ein Schild um den Hals hängen auf dem stand: Kein böses Wort. Nachdem das Mädchen in die Pflege von Birdies Tante kam, dauertes es einige Zeit bis sie anfing zu sprechen. Gerade hatte sie angefangen ein wenig Unterricht zu Hause zu bekommen und nun dieser Rückschlag. Birdie will herausfinden was passiert ist und bittet Sebastian um Hilfe.
Mein Fazit zu Sag kein böses Wort von Sally Rigby
Ich fand das Buch nicht ganz so spannend wie den ersten Band. Der Anfang zieht sich ziemlich hin. Man muss ca. ein Viertel des Buches lesen bis es wirklich losgeht. Dann hat der Leser die Möglichkeit mitzuraten. Das Ende ist jedoch wieder recht lang. Es wird zwar alles aufgeklärt, aber auch das mit vielen Worten. Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und ich werde sicher auch den nächsten Band lesen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Sag kein böses Wort von Sally Rigby hat euch gefallen.