Buchrezension: Die Morde im Geisterdorf von Rachel McLean

Dorset-Krimi Band 9

Buchrezension: Die Morde im Geisterdorf von Rachel McLean
Buchrezension: Die Morde im Geisterdorf von Rachel McLean - Symbolbild: © Tkni

Ein verlassenes Dorf in Dorset wird am Wochenende für Touristen geöffnet. An diesem Abend wollen ein paar Jugendliche dort eine Party feiern. Eines der Mädchen schaut sich auf dem Gelände um und findet eine Leiche. DCI Lesley Clark und ihr Team übernehmen den Fall. Lesley fährt mit ihrem Kollegen DS Dennis Frampton zum Tatort. Doch als Dennis die Leiche sieht, wird er blass. Er erkennt die Leiche. Es ist DS Fran Dugdale – die Beamtin, die Dennis nach seiner Verhaftung vernommen hat. Doch wer hat die Polizistin ermordet und warum?

Mein Fazit zu Die Morde im Geisterdorf von Rachel McLean

Ich fand das Buch wie schon die vorigen sehr spannend. Auch diesmal schafft es die Autorin den Leser von der ersten bis zur letzten Seite zu fesseln. Die Personen und Szenen sind anschaulich beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Spoileralarm: In diesem letzten Band der Reihe wird auch endlich der Mord an DCI Lesley Clarks Vorgänger Tim Mackie aufgeklärt. Es gibt aber auch schon die nächste Krimireiher der Autorin. Diesmal ermittelt Zoe Finch, die man ja aus dieser Reihe schon kennt. Ich freue mich schon jetzt darauf. Hoffentlich hat euch meine Buchrezension zu Die Morde im Geisterdorf von Rachel McLean gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Ackroyd Publishing
Format: Ebook
Seiten: 418