Buchrezension: Die Morde am Denkmal von Rachel McLean

Dorset Krimi Band 4

Buchrezension: Die Morde am Denkmal von Rachel McLean
Buchrezension: Die Morde am Denkmal von Rachel McLean - Symbolbild: © Christian Piehl - stock.adobe. com

Ein Teenager geht mit dem Hund seiner Mutter spazieren. Plötzlich benimmt der Hund sich merkwürdig. Als der Junge nachschaut warum der Hund sich so benimmt, entdeckt er eine Leiche am Denkmal. DCI Lesley Clark und ihr Team übernehmen den Fall. Doch umso länger sie ermitteln, umso wirrer wird der Fall. Als dann ein weiterer Mann an einem anderen Denkmal tot aufgefunden wird, verkompliziert sich der Fall weiter. Nebenbei versucht Lesley immer noch den Tod ihres Vorgängers DCI Mackie aufzuklären, kommt aber auch hier nicht wirklich weiter.

Mein Fazit zu Die Morde am Denkmal von Rachel McLean

Das Buch ist von Anfang bis Ende sehr spannend, obwohl die Geschichte immer wirrer wird. Die Personen und Szenen sind wie immer gut und anschaulich beschrieben. Was mich etwas gestört hat ,waren die vielen Fehler (Rechtschreibung, fehlende Wörter usw.) Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen. Allerdings sollten Leser, die die Reihe noch nicht kennen zunächst die vorherigen Bände lesen, um auch die Nebenstory rund um DCI Mackie zu verstehen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Die Morde am Denkmal von Rachel McLean hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Ackroyd Publishing
Format: Ebook
Seiten: 412