Sebastian Clifford ist Polizist und arbeitet in einer Spezialeinheit bei der Met. Doch als dort ein Maulwurf entdeckt wird, wird die Einheit aufgelöst. Man bietet Sebastian einen Job im Streifendienst an, aber diesen will er nicht. Nun ist er arbeitslos. Als der Mann seiner Cousine stirbt, wird er von seiner Familie zur Beerdigung geschickt. Bei der Trauerfeier nimmt seine Cousine ihn zur Seite und bittet ihn um Hilfe. Entgegen der Meinung der Polizei und des Gerichtsmediziners glaubt sie nicht an Selbstmord. Ihr Mann hat einen Abschiedsbrief hinterlassen, doch an zwei Stellen klingt dieser nicht nach ihm. Das überzeugt Sebastian und er beginnt zu ermitteln. Als er Kontakt zur örtlichen Polizeidienststelle aufnimmt, gerät er an DC Lucinda Bird – genannt Birdie. Gemeinsam lösen sie den Fall.
Mein Fazit zu Das Kartenhaus der Lügen von Sally Rigby
Ich fand das Buch von Anfang bis Ende spannend. Die Autorin beschreibt die Szenen sehr anschaulich und die Personen sehr sympathisch. Der Leser hat die Möglichkeit mitzuraten. Was mich sehr gestört hat, waren die vielen Fehler. (Fehlende oder falsche Wörter, Rechtschreib- und Grammatikfehler) Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Ich hoffe meine Buchrezension zu Das Kartenhaus der Lügen von Sally Rigby hat euch gefallen.