Buchrezension: Die drei ??? – Spur ins Nichts

Die drei ??? Band 120

Buchrezension: Die drei Fragezeichen - Spur ins Nichts
Buchrezension: Die drei Fragezeichen - Spur ins Nichts - Symbolbild: © lassedesignen - stock.adobe. com

Justus erwacht und ihm tut alles weh. Als er so langsam zur Besinnung kommt, nimmt er wahr, dass er nicht in seinem Zimmer ist, sondern in einem unbekannten Raum mit weißen Fliesen, der an einen Operationssaal erinnert. Da entdeckt er, dass er nicht allein ist. In der Ecke kauert eine Gestalt. Es ist ein junger Mann, der ebenfalls gerade wieder zur Besinnung kommt. Auch Peter ergeht es in einem anderen Raum ebenso. Doch wo befinden sich die beiden und warum sind sie dort? Bob kommt gerade von einem Verwandtenbesuch mit seinen Eltern wieder und wird, kaum dass er den Schrottplatz betritt, von Tante Mathilda und Onkel Titus belagert. Sie wollen wissen wo Justus ist. Aber Bob weiß nicht wovon sie reden, geschweige denn wo er mit der Suche beginnen soll.

Mein Fazit zu Die drei ??? – Spur ins Nichts

Ich fand das Buch super spannend. Es war mal so ganz anders als die anderen Bände, in denen es meist eine kurze Einleitung gibt und die drei dann in einen Fall reinschlittern oder von jemanden gebeten werden den Fall zu übernehmen. Der Leser fiebert bis zum Ende mit, ob es Justus und Peter gelingt sich aus ihrem „Gefängnis“ zu befreien und ob Bob ihnen helfen kann. Natürlich kann man auch mitraten warum die Jungs eingesperrt wurden und wer dahinter steckt. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Auch hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Die drei ??? – Spur ins Nichts gefallen hat.

Infos zum Buch

Herausgeber: Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG
Format: Ebook
Seiten: 120
Autor: André Marx