Flora und Leonhard Tietz haben mittlerweile ein Kaufhaus Imperium aufgebaut und wohnen endlich in der Villa Tietz. Mittlerweile sind ihre Kinder (fast) erwachsen. Ihr ältester – Alfred- genießt bereits das Vertrauen seiner Eltern. Deshalb schicken sie ihn nach Berlin, um Aktien für ihr Unternehmen zu zeichnen. Als er in Berlin im Kaufhaus seines Onkels Oscar auf dem Weg zu einer Konferenz ist, trifft er seine Traumfrau – Margarete. Zufällig stoßen sie zusammen. Margarete steht vor einem Ständer mit hübschen Kleidern. Sie gefallen ihr, sind aber viel zu teuer für sie. Als Alfred Margarete neben diesen Kleidern sieht, fragt er sie, ob sie eins für ihn anziehen würde. Und so beginnt eine romantische Liebesgeschichte. Alfreds Eltern hingegen müssen immer mehr kämpfen, um die Kaufhäuser am Leben zu halten.
Mein Fazit zu Das Kaufhaus – Zeit des Wandels von Susanne von Berg
Nachdem ich bereits die ersten beiden Bände gelesen habe, war ich gespannt wie es weitergeht. Was mich anfangs etwas gestört hat, war der große Zeitsprung zwischen den beiden Bänden. Der dritte Band spielt ca. 20 Jahre später. Aber die Autorin erinnert in den ersten Kapiteln an wichtige Ereignisse und Personen aus den ersten Bänden, so dass man gut wieder in die Geschichte findet. Im Laufe der Erzählung erfährt man auch was in diesen 20 Jahren passiert ist. Die Autorin hat einen angenehmen Erzählstil. Sie beschreibt das Leben zu der Zeit anschaulich und die Personen sehr sympathisch. Ich würde den Roman gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Ich hoffe meine Buchrezension zu Dad Kaufhaus – Zeit des Wandels von Susanne von Berg hat euch gefallen.