Buchrezension: Mord süß-sauer von H. Y. Hanna

Oxford-Tearoom-Krimi Band 11

Buchrezension: Mord süß-sauer von H. Y. Hanna
Buchrezension: Mord süß-sauer von H. Y. Hanna - Symbolbild: © IVASHstudio - stock.adobe. com

Gemma Rose betreibt seit einiger Zeit eine Teestube nahe Oxford. Eigentlich läuft das Geschäft gut, aber seit einigen Tagen kommen kaum noch Kunden. Da erzählt ihr der einzig noch verbliebene Stammgast, dass es am anderen Ende des Dorfes seit kurzem eine neumodische Tea Bar gibt, in der es unglaublich preiswert ist. Gemma und ihre Freundin Cassie schauen sich das Konkurrenzunternehmen mal genauer an. Aber schnell merken sie, dass Speisen und Getränke sehr fade, das Ambiente aber beeindruckend ist. Wenige Tage später begleitet Gemma ihre Mutter zu einer Veranstaltung ihres multikulturellen Vereins. Das Treffen findet ausgerechnet in der Tea Bar statt. Noch bevor die Veranstaltung richtig begonnen hat, findet Gemma ihre Rivalin – die Betreiberin der Tea Bar- tot auf. Doch wer hat sie warum umgebracht?

Mein Fazit zu Mord süß-sauer von H. Y. Hanna

Ich fand das Buch wie immer sehr gut. Die Autorin hat einen guten Erzählstil, der sowohl spannend als auch witzig ist. Bereits auf den ersten Seiten kann man über die Katze Müsli schmunzeln, später natürlich auch über Gemmas Mutter. Es tauchen weitere bekannte Personen wie die Silberlocken und Inspector Devlin O‘Connor auf. Viele der Personen hat man bereits in den vorherigen Bänden schon ins Herz geschlossen. Ich würde allen, die die Reihe noch nicht kennen, empfehlen zunächst die vorherigen Bände zu lesen, um auch wirklich alle Zusammenhänge zu verstehen. Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterempfehlen und freue mich schon auf den nächsten Band. Auch hoffe ich, dass euch meine Buchrezension zu Mord süß-sauer von H. Y. Hanna gefallen hat.

Infos zum Buch

Herausgeber: Keine Angabe
Format: Ebook
Seiten: 304