Buchrezension: Das Böse unter dem Mond von Rob Reef

Stableford Band 7

Buchrezension: Das Böse unter dem Mond von Rob Reef
Buchrezension: Das Böse unter dem Mond von Rob Reef - Symbolbild: © sasun Bughdaryan - stock.adobe. com

Der Literaturprofessor John Stableford, seine Frau Harriet, sein Freund und Vorgesetzter Dr. Percy Holmes sowie seine Frau Penelope sind auf dem Weg zu einer Hochzeit in Italien. Da beide Paare bisher keine Hochzeitsreise gemacht haben, fahren sie einige Tage früher los, um das nachzuholen. Was die Frauen aber nicht wissen, ist, dass John und Percy den Auftrag haben, jemanden in Quarazza eine Nachricht zu übermitteln. Kurz bevor sie den Ort erreichen, hat Percy einen Unfall mit seinem Wagen und so nimmt der Pastor des Ortes sie mit zu der gesuchten Künstlerkolonie. Am nächsten Morgen wird die Leiche des Gründers der Kolonie gefunden. Doch es konnte niemand von außen das Grundstück betreten. Wer also hat ihn umgebracht und warum?

Mein Fazit zu Das Böse unter dem Mond von Rob Reef

Die Geschichte an sich war spannend, aber ich fand vor allem den Anfang sehr langatmig. Man muss ca. 30% des Buches lesen bevor man weiß worum es geht. Dann wird es spannender. Die Personen und die Szenen sind gut beschrieben und das Buch liest sich recht schnell. Am Ende wird alles von John und Percy aufgeklärt. Während der Erzählung hat der Leser die Möglichkeit mitzuraten. Ich würde das Buch dennoch weiterempfehlen, rate aber Lesern, die die Reihe noch nicht kennen, zuvor die anderen Bände zu lesen, um auch alle Zusammenhänge zu verstehen. Ich hoffe meine Buchrezension zu Das Böse unter dem Mond von Rob Reef hat euch gefallen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Dryas Verlag
Format: Ebook
Seiten: 280