Inspector Woodard wird von seinem Vorgesetzten gebeten die Kindsmörderin Amelia Dyer vor ihrer Hinrichtung zu befragen wieviele Kinder sie umgebracht hat. Denn bisher hat die Polizei nur eine grobe Schätzung. Doch Amelia schickt den Inspector weg. Sie will nur mit Professor Brown vom Sebastian Club reden. Und so bittet Inspector Woodard den Professor um Hilfe. Zuvor bespricht Professor Brown sich mit seinen Kollegen vom Sebastian Club. Sie beschließen den Auftrag anzunehmen, da er das Ansehen ihres Detektivclubs aufwerten könnte. Doch als Professor Brown Amelia im Gefängnis besucht, versucht ihn mit dem Versteck des blauen Pomander zu ködern. Sie gibt ihm ein Rätsel auf, dass die Detektive auf die Spur des Schmuckstücks bringt.
Mein Fazit zu Der blaue Pomander von Sophie Oliver
Ich fand das Buch ganz gut. Allerdings hatte ich eher den Eindruck, dass es ein Abenteuerroman und weniger ein historischer Krimi war. Die Autorin beschreibt das Leben zu der Zeit, in der die Geschichte spielt, sehr gut. Die Personen kann man sich gut vorstellen und empfindet schnell Sympathien. Das Buch ist der 3. Teil einer Reihe. Man kann die Bände aber unabhängig voneinander lesen.
Ich würde das Buch gern weiterempfehlen und hoffe meine Buchrezension zu Der blaue Pomander von Sophie Oliver hat euch gefallen.