Buchrezension: RNA – Tödliche Sequenz von Mikael Lundt

Buchrezension: RNA - Tödliche Sequenz von Mikael Lundt
Buchrezension: RNA - Tödliche Sequenz von Mikael Lundt - Symbolbild: © pikselstock - stock.adobe. com

In einem illegalen Labor in Rumänien läuft bei einer Probandin nicht alles nach Plan. Doch bei anderen Probanden sehen die Ärzte die erwünschten Parameter im Blutbild. Kurz darauf sind alle tot.
Der Leiter des WHO Büros in Mali wird von der Regierung um Hilfe gebeten, denn es gibt einige merkwürdige Fälle. Frauen, die bereits Kinder geboren haben, sind plötzlich unfruchtbar. Zufällig ist die Ärztin Laura Delille, die vor einigen Jahren auf dem Gebiet geforscht hat, ganz in der Nähe in einem Flüchtlingscamp. Und so bittet er sie um Hilfe. Er übergibt ihr die Daten, die er von der Regierung bekommen hat. Kurz darauf ist er tot. Doch zuvor konnte er ihr noch eine Mail mit weiteren Daten schicken. Diese lassen Laura aufmerksam werden. Als Laura gerade mit einem Journalisten spricht, bekommt sie einen Anruf von ihrem Chef bei der WHO in der Schweiz. So erfährt der Journalist von der Sache. Kurz darauf machen sich die beiden auf die Suche nach der Ursache dieser Fälle.

Mein Fazit zu RNA – Tödliche Sequenz von Mikael Lundt

Ich fand das Buch sehr spannend und interessant. Der Autor beschreibt die Personen sehr gut, so dass man schnell Sympathie oder Antipathie empfindet. Was mich allerdings sehr gestört hat, waren die vielen fehlenden oder falschen Wörter. Das hat den Lesefluss schon etwas behindert. Alles in allem würde ich das Buch aber gerne weiterempfehlen. Ich hoffe meine Buchrezension zu RNA – Tödliche Sequenz von Mikael Lundt hat euch gefallen und angeregt das Buch ebenfalls zu lesen.

Infos zum Buch

Herausgeber: Keine Angabe
Format: Ebook
Seiten: 342