Black Friday von James Patterson

Eines Freitag Morgens explodieren vierzehn Bomben in verschiedenen Banken in der Wall Street in New York. Die Polizei holt sich bei der Aufklärung Hilfe von der Antiterroreinheit. Diese schickt ihren besten Mann Arch Carroll. Er soll gemeinsam mit der Chefin der Bankenaufsicht – Caitlin Dillon – den Fall klären. Doch beide kommen sich während der Recherchen näher. Aber genauso wie der Fall ist auch das nicht einfach.

Für mich gehört das Buch in die Kategorie „Kann man lesen, muss man aber nicht“. Ich fand der Autor hat zu viele Figuren ins Spiel gebracht. Auch gab es zu viele Handlungsstränge. Ich hatte ständig zu tun, die Personen und Handlungen zusammenzufügen. Und auch am Ende wusste ich immer noch nicht was nun eigentlich passiert ist. Ich fand die Geschichte viel zu wirr erzählt. Auch habe ich in der Unterteilung der Abschnitte, Kapitel und Unterkapitel keinen Sinn gesehen. Aber vielleicht gefällt das Buch ja einem anderen Leser besser.