Die Brücken der Freiheit von Ken Follett

Mack McAsh arbeitet in einer Kohlegrube der Familie Jamisson in Schottland. Er fühlt sich dort wie ein Sklave und schreibt an einen Rechtsanwalt, ob das alles so korrekt ist. Als er den Antwortbrief erhält liest er diesen in der Kirche vor, wo sowohl die Grubenarbeiter mit ihren Familien als auch die Jamissons und anderen gutsituierte Gemeindemitglieder sitzen. Auch Lizzie Hallim ist an diesem Tag in der Kirche. Als Kind hat sie mit Mack oft gespielt, nun bewundert sie ihn für seinen Mut. Kurz darauf flieht Mack. Doch kommt er nun wirklich frei?

Ein gutes Buch von einem guten Autor! Stellenweise war es absolut nicht jugendfrei, ich dachte schon ich hab ein anderes Buch in der Hand. Aber genau diese Stellen machen wohl den Erfolg des Buches aus. Denn die Geschichte ist manchmal etwas langatmig. Dennoch fand ich das Buch gut. Ich mag solche Geschichten in denen sich jemand hochkämpft und am Ende Erfolg hat. Ich würde das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.