Grünes Gift von Robin Cook

Die Studenten Beau Stark, seine Freundin Cassy Winthorpe und sein Freund Pitt treffen sich zum Essen in einem Restaurant. Beau ist den ganzen Abend recht tolpatschig. Als sie wieder am Auto sind, findet Beau dort eine kleine schwarze Scheibe. Als er sie den anderen zeigt und seine Vermutung äußert, dass er vorhin darüber gestolpert ist, piekt ihn die Scheibe plötzlich. Beau dreht sie in seiner Hand, kann aber nichts Spitzes erkennen und so fahren sie nach Hause. Doch am nächsten Tag hat Beau plötzlich eine heftige Grippe. Cassy bringt ihn ins Krankenhaus. Schon wenige Stunden später ist Beau wie durch ein Wunder wieder völlig gesund. Er fühlt sich angeblich sogar besser als vorher. In den nächsten Tagen wird sein Verhalten immer merkwürdiger…

Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich “Außerirdische?”. Da ich aber den Autor seit Jahren kenne und seine Geschichten bisher immer theoretisch realistisch waren, dachte ich mir, dann kann das ja auch hier so sein. Dennoch bin ich recht skeptisch an das Buch rangegangen und bis zum Schluss geblieben. Die Geschichte war spannend erzählt und wie immer sehr interessant. Was mich ein wenig gestört hat waren die zahlreichen Rechtschreib- und Übersetzungsfehler. (Bertelsmann Verlag) Auch kam der Schluß irgendwie ganz plötzlich und ließ einige Fragen offen.
Dennoch würde ich das Buch gerne weiterempfehlen.