Die Melodie des Todes von Edgar Wallace

Der Juwelenhändler Mr. Gilderheim erwartet ein Diamantenlieferung im Wert von 60000 Pfund. Deshalb verstärkt er die Sicherheitsvorkehrungen. Doch trotzdem ist der Tresor am nächsten morgen aufgebrochen und die Diamanten verschwunden. Doch nicht nur Mr. Gilderheim ist erstaunt. Auch die Diebe staunten nicht schlecht als sie in der Nacht beim Öffnen des Tresors bemerken, dass sie nicht allein waren. Den beiden Dieben schaute ein dritter Mann zu. Er wollte aber nur zuschauen und nicht mit den beiden die Beute teilen, was die Diebe etwas verwirrte. Ein gewisser Mr. Gilbert Standerton, der im Auswärtigen Amt arbeitet will sich verheiraten. Kurz vor der Hochzeit erfährt er, dass er von seinem Onkel nicht das gesamte Geld, sondern nur 1000 Pfund erben wird. Daraufhin bittet er seine Verlobte die Hochzeit zu verschieben. Doch ihre Mutter weigert sich. Sie denkt, dass Gilbert bald reich ist und ihnen somit ihren recht hohen Lebensstandard aufrecht erhalten kann, den sie derzeit nur mit Mühe und Not halten können. Doch am Abend des Hochzeitstages erklingt spätabends die Melodie in F-Dur unter Gilberts Fenster….

Eine anfangs sehr verwirrende, aber dennoch spannende Geschichte. Nur hatte ich bei diesem Buch oft Probleme die Personen zuzuordnen. Die verschiedenen Handlungsstränge waren etwas wirr erzählt. Dennoch konnte man gut mitraten. Ich würde den Krimi auf jeden Fall weiterempfehlen! Derzeit kann man das Buch aber nur gebraucht kaufen.