Der Mann, der alles wußte von Edgar Wallace

John Minute ist Millionär. Vor einigen Jahren hat er mit seinem mittlerweile verstorbenen Partner ein Stück Land in Rhodesien gekauft, in dem Glauben dort Gold zu finden. Doch bisher Fehlanzeige. Seit dem Tod seines Partners kümmert sich John Minute um dessen Tochter May. Kurz vor ihrem 21. Geburtstag ist sie mit Johns Neffen Frank liiert und will ihn heiraten. Doch John Minute verdächtig Frank, der als Bankangestellter in London arbeitet, die Bücher zu fälschen und sich so zu bereichern. Eines Tages erhält John Minute dann ein Telegramm aus Rhodesien, dass nun doch Gold gefunden wurde….

Ein durchaus spannendes Buch, das anfangs eher langatmig war. Zunächst wurden die Hauptfiguren vorgestellt, bis man dann wußte worum es eigentlich geht, war das halbe Buch schon gelesen. Auch fand ich den Titel verwirrend. In der Geschichte geht es die ganze Zeit um John Minute, der Titel heißt aber Der Mann, der alles wusste und dieser ist ein Privatdetektiv, der anfangs kurz vorgestellt wird und zum Schluss alles aufklärt.
Dennoch würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen!