Der sechste Sinn des Mr. Reeder von Edgar Wallace

Eine Bank, in der ein Nachtwächter Wache schiebt und sich alle 40 Minuten mit dem vorbei patroullierenden Polizisten durch Handzeichen verständigt, wird eines Nachts ausgeraubt. Als der Polizist auf seiner Runde an der Bank vorbeikommt, ist kein Licht an und er wird stutzig. Als er hineingeht, entdeckt er den Nachtwächter tot auf dem Boden – gefesselt und durch Chloroform, das auf einen Wattebausch in seinen Mund tropft, getötet. Ein Fall für Mr. Reeder bei dem ihm wieder mal sein sechster Sinn hilft.

Ein eher interessantes als spannendes Buch, denn es sind wieder mal verschiedene Kurzgeschichten, in denen Mr. Reeder seinen sechsten Sinn einsetzt. Die Geschichten sind zwar kurz, aber man kann meist gut mitraten. Ich würde das Buch allen Edgar Wallace Fans empfehlen.