Julia Hamill hat sich gerade nach 7 Jahren Ehe von ihrem Mann scheiden lassen und sich ohne sein Wissen ein kleines Häuschen gekauft. Das Haus ist schon recht alt und der Garten ziemlich zugewuchert. Doch gerade das findet Julia schön. Nach ihrem Einzug in ihr Haus fängt sie an den Garten wieder herzurichten. Da stößt sie beim Umgraben auf etwas hartes. Zuerst glaub sie es wäre ein Stein. Doch als Siegenauer hinsieht, erkennt sie, dass es Knochen sind. Julia verständigt sofort die Polizei und die rücken mit einigen Gerichtsmedizinern an und graben mehrere Tage in Julias Garten rum. Dann stellt sich raus, dass es menschliche Knochen sind, dass es das einzige Skelettin diesem Garten ist und dass die Knochen schon alt sind. Es ist also kein Fall für die Gerichtsmediziner, sondern für die Anthropologin. Nun möchte Julia natürlich wissen wer da in ihrem Garten begraben wurde und warum. Sie beginnt nachzuforschen….
Also ganz ehrlich: Ich fand dieses Buch nicht so toll wie die anderen von Tess Gerritsen, die ich bisher gelesen habe. Ich habe ewig gebraucht, um überhaupt zu wissen worum es hier geht. Auch hat mich gestört, dass die Autorin immer wieder was aus der Vergangenheit und dann wieder was aus der Gegenwart erzählt. Gut, es wurde immer am Kapitelanfang darauf hingewiesen, aber dennoch hat es mich sehr gestört. Auch fand ich die Story irgendwie etwas lahm. Es kam keine richtige Spannung auf wie bei ihren anderen Büchern. Interessant fand ich das Buch dennoch.
