Die weißen Lichter von Paris von Theresa Revay

Xenia Ossolin lebt mit ihrer Familie in Russland. Sie haben ein großes Haus und führen ein gut behütetes Leben bis die russische Revolution beginnt. In dieser Zeit wird ihr Vater erschossen, ihre Mutter bekommt ein Baby und sie fliehen aus Russland.
Einige Jahre später sind sie in Paris und versuchen ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen.

Ich fand dieses Buch furchtbar und habe kurz vor der Hälfte aufgehört es zu lesen.
Ich konnte mir die Figuren irgendwie nicht richtig vorstellen. Auch hat die Autorin immer nur kurze Szenen aus dem Leben der Figuren erzählt, aber irgendwie war das alles nicht so flüssig erzählt. Auch hat sie wichtige historische Ereignisse oder Personen nur kurz genannt, ist aber nicht weiter darauf eingegangen.
Erst dachte ich ja ich muss mich nur an ihren Erzählstil gewöhnen, aber das wurde nicht besser, obwohl ich schon über 200 Seiten gelesen hatte. Und da habe ich dann beschlossen mich nicht weiter mit diesem Buch zu quälen.
Gut, dass ich es geschenkt bekommen habe. Ich hätte mich sehr geärgert, hätte ich dafür Geld ausgegeben.
Ich finde das Buch absolut nicht empfehlenswert.