Der Diamantenfluß von Edgar Wallace

Bei einer Expeditionsreise nach Afrika entdeckt Mr Sutton Diamanten in einem Fluß. Er fertigt eine Karte an und trägt diese immer bei sich, damit er den Fluss immer wiederfindet. Mr Lambaire und Mr Whitney, die die Expedition bezahlt haben, geben ihm aber einen manipulirten Kompass und lassen ihn in der Wüste zurück. Erst als sie wieder in England sind erfahren sie von den Diamanten und tun nun alles, um an diese Karte heranzukommen….

Anfangs habe ich bei diesem Buch kaum durchgesehen wer wer ist und worum es eigentlich geht. Auch ist die Sprache in diesem Roman etwas schwierig zu verstehen. Was mich auch gestört hat, war, dass Wallace immer wieder abgeschweift ist in der Erzählung. So war dieses Buch etwas schwierig zu lesen und außerdem eher langweilig. Irgendwie kam hier keine Spannung auf.
Von diesem Buch bin ich ehrlich gesagt enttäuscht!