Der viereckige Smaragd von Edgar Wallace

Leslie Maughan ist eine junge Beamtin bei Scotland Yard. Eines Abends besucht sie Lady Raytham und fragt sie warum sie vor kurzem zwanzigtausend Pfund von ihrem Konto abgehoben hat. Auf dieser Frage erhält Leslie aber keine Antwort. Auf dem nach Hause Weg geht sie über eine Brücke auf der ein Mann steht und ins Wasser schaut. Sie geht zu ihm und spricht mit ihm. Es ist Peter Dawlish, ein gerade entlassener Häftling. Sie lädt ihn zu sich nach Hause ein.
Ein paar Tage später ißt Leslie mit Mr. Coldwell, einem Freund Ihres Vaters, der auch bei Scotland Yard arbeitet, zu Abend. Auf der Rückfahrt entdecken sie jemanden am Straßenrand liegen. Es stellt sich heraus, dass es Druze, der Diener Lady Raythams ist. Außerdem entdeckt Leslie, dass er einen großen Smaragd in der Hand hält, den sie am Abend noch an einer Kette um Lady Raythams Hals gesehen hat. Mr. Coldwell findet später noch heraus, dass Druze kein Mann, sondern eine Frau war….

Eine ziemlich verworrene, aber hochspannende Geschichte des Meisters Edgar Wallace. Es ist stellenweise ein wenig schwierig die ganzen Personen auseinander zu halten, da sich einige einen Decknamen zugelegt haben. Trotzdem ist dieses Buch absolut empfehlenswert!

1 Kommentar

Kommentare sind deaktiviert.