Die gelbe Schlange von Edgar Wallace

Stephen Narth hat eine Firma, die gerade in Geldnöten steckt. Da bekommt er von einem Verwandten, der in China lebt, einen Brief, in dem steht, dass der Verwandte im Sterben liegt und ihm ein großes Vermögen vermachen möchte unter der Bedingung, dass eine seiner Töchter den Mann heiratet, den dieser Verwandte zu Stephen Narth schickt. Sofort eilt Mr Narth nach Hause und erzählt seinen Töchtern die Neuigkeit. Diese sind aber nicht sehr begeistert. Kaum haben sie sich entschieden wer diesen mysteriösen Mann heiraten soll, kündigt der Butler ihn auch schon an. Herein kommt ein ungepflegter Mann, der den Schwestern und auch Mr Narth überhaupt nicht gefällt. Kurz danach bringt der Butler diesem Mann einen langen Kasten, der eben für ihn abgegeben wurde. Heraus kommt eine gelbe Schlange….

Am Anfang hat man bei diesem Buch so ein paar Probleme die ganzen Leute auseinander zu halten, aber es ist trotz allem spannend wie immer. Man kann zwar diesmal nicht mitraten, aber es ist spannend zu lesen wie die bösen Leute am Ende besiegt werden. Eine kleine Liebesgeschichte gibt es noch obendrein.
Für Wallacefans ein Muss.