Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas

Edmont Dante ist Seefahrer und möchte nach einer langen Seereise endlich seine Freundin heiraten. Es ist bereits alles geplant als er verhaftet wird. Er erfährt aber auch nicht warum er verhaftet wird. Man sperrt ihn in einen Kerker auf einer kleinen Insel. Dort denkt er immerzu an seine Braut und will sich sogar umbringen. Doch dann hört er ein Klopfen und Schaben an einer Wand und siehe da als er an derselben Stelle anfängt die Wand abzutragen, lernt er einen alten verwirrten Mann kennen. Dieser Mann gilt als verwirrt, weil er den Wärtern immer wieder anbietet eine große Summe zu bezahlen, wenn er freikommt. Diese glauben aber, dass er dieses Geld gar nicht hat. Denn es soll sich dabei um einen vergrabenen Schatz handeln. Edmont allerdings glaubt ihm nach einiger Zeit. Die beiden werden Freunde und planen gemeinsam die Flucht als der alte Mann plötzlich Krampfanfälle bekommt. Die ersten beiden Male kann Edmont ihm mit einem Elixier aus einen kleinen Fläschen, welches der Alte versteckt hat, helfen. Aber beim dritten Anfall stirbt er. Nun fasst Edmont einen mutigen Plan zur Flucht, der auch gelingt. Er heuert erstmal wieder auf einem Schiff und nach einiger Zeit fährt er zur Insel Monte Christo auf der der Schatz liegen soll. Nach einigem Suchen findet er ihn auch. Was er mit diesem Geld macht ist eine lange Geschichte…

Ich habe mir dieses Buch gekauft, weil ich auch mal einen richtigen Klassiker lesen wollte. Im Großen und Ganzen ist das Buch auch gar nicht so schlecht. Anfangs hat man etwas Probleme mit der Sprache, weil es halt eine alte Sprache ist, aber mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Insgesamt ist das Buch schon spannend, aber teilweise auch recht langatmig.

Ich würde das Buch allen empfehlen, die gern Abenteuergeschichten oder auch historische Romane lesen.